Unter einer Anlagediversifizierung, welche auch Risikostreuung oder Anlagestreuung genannt wird , nennt man die Tatsache, das das bestehende Kapital eines Anlegers auf möglichst viele Anlagemöglichkeiten verteilt wird, um das Risiko von einzelnen Anlagen erheblich zu verringern und gleichzeitig den Gewinn so stabil wie möglich zu machen.
Dies können sowohl Aktien, aber auch Rentenfons, Immobilien, und andere Anlagemöglichkeiten sein.
Für die Anlagediversifizierung besteht sogar ein gesetzlicher Rahmen, das Investmentgesetz, wonach Investmetgesellschaften verpflichtet sind, eine große Risikostreuung vorzunehmen.
Bei einer Anlageberatung soll zwar auf die Kundenwünsche eingegangen werden, aber man soll ihn dabei auch auf die möglichen Risiken hinweisen und ihm möglichst andere geeignete Anlagemöglichkeiten aufzeigen.
Anlageziel einer Diversifizierung sollte sein, durch eine gute Mischung eine mölichst hohe Rendite bei möglich geringem Verlustrisiko zu erzielen.
Dies kann durch verschiedene Anlagemöglichkeiten sein.
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