Riester-Rente: Lohnt sich die Förderung 2025?
Die Riester-Rente ist seit über 20 Jahren ein Baustein der deutschen Altersvorsorge, steht aber oft in der Kritik. Was ist die Riester-Rente genau und lohnt sie sich angesichts von Diskussionen, ob die Riester-Rente abgeschafft wird? Mit staatlichen Zulagen und Steuervorteilen soll sie die gesetzliche Rente ergänzen. Doch ist die Riester-Rente wirklich sinnvoll für jeden? In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige zur staatlich geförderten Zusatzrente, Ihren Fördermöglichkeiten und den verschiedenen Produkten.

Was ist die Riester-Rente?
Die Riester-Rente ist eine staatlich geförderte private Altersvorsorge, die 2002 in Deutschland eingeführt wurde. Benannt nach dem damaligen Arbeitsminister Walter Riester, zielt sie darauf ab, die Rentenlücke zu schließen, die durch die Absenkung des gesetzlichen Rentenniveaus entstanden ist.
Das Prinzip ist einfach: Sie zahlen regelmäßig in einen Riester-Vertrag ein und erhalten dafür staatliche Zulagen sowie Steuervorteile. Die angesparten Beiträge und Förderungen werden Ihnen dann ab dem Renteneintritt als lebenslange Rente ausgezahlt.
Die Riester-Rente richtet sich in erster Linie an Arbeitnehmer, Beamte und weitere Personengruppen, die in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen oder beamtenrechtlich abgesichert sind.
Inhaltsverzeichnis
Wer hat Anspruch auf die Riester-Förderung?
Unmittelbar förderberechtigt
Einen direkten Anspruch auf die Riester-Förderung haben folgende Personengruppen:
- Pflichtversicherte in der gesetzlichen Rentenversicherung (Arbeitnehmer, Azubis)
- Beamte, Richter und Soldaten
- Empfänger von Arbeitslosengeld I oder II
- Geringfügig Beschäftigte (bei Verzicht auf die Versicherungsfreiheit)
- Kindererziehende (während der ersten drei Lebensjahre des Kindes)
- Pflichtversicherte Selbstständige (z.B. Handwerker, Künstler)
Mittelbar förderberechtigt
Auch der Ehepartner einer unmittelbar förderberechtigten Person kann eine Riester-Rente abschließen und Zulagen erhalten – selbst wenn er nicht selbst förderberechtigt wäre. Voraussetzung ist, dass beide Ehepartner einen Riester-Vertrag besitzen.
Nicht förderberechtigt
Keinen Anspruch auf Riester-Förderung haben:
- Die meisten Selbstständigen (außer pflichtversicherte)
- Freiberufler ohne Rentenversicherungspflicht
- Studenten ohne sozialversicherungspflichtigen Job
- Ausschließlich privat Krankenversicherte Beamte in einigen Bundesländern
Die staatliche Förderung: Zulagen und Steuervorteile
Grundzulage und Kinderzulage
Die staatliche Förderung der Riester-Rente besteht aus direkten Zulagen:
- Grundzulage: 175 Euro jährlich pro Person
- Kinderzulage: 185 Euro für vor 2008 geborene Kinder, 300 Euro für ab 2008 geborene Kinder
- Berufseinsteigerbonus: Zusätzlich 200 Euro im ersten Jahr für unter 25-Jährige
Mindesteigenbeitrag berechnen
Um die volle Zulage zu erhalten, müssen Sie mindestens vier Prozent Ihres rentenversicherungspflichtigen Vorjahreseinkommens einzahlen, abzüglich der erhaltenen Zulagen.
Beispielrechnung:
- Jahresbruttoeinkommen: 40.000 Euro
- Mindesteigenbeitrag: 1.600 Euro (4% von 40.000 Euro)
- Abzüglich Grundzulage: 1.600 – 175 = 1.425 Euro
- Ihr Eigenbeitrag: 1.425 Euro pro Jahr
Bei einem Kind (geboren nach 2008) reduziert sich der Eigenbeitrag um weitere 300 Euro auf 1.125 Euro jährlich.
Steuervorteile durch Sonderausgabenabzug
Zusätzlich zu den Zulagen können Sie Ihre Riester-Beiträge als Sonderausgaben steuerlich geltend machen – bis zu 2.100 Euro pro Jahr. Das Finanzamt prüft automatisch, was für Sie günstiger ist (Günstigerprüfung): die Zulagen oder der Steuervorteil. Diese Möglichkeit des Sonderausgabenabzugs macht die Riester Rente besonders im Kontext Ihrer jährlichen Steuererklärung interessant und kann Ihre Steuer-Last mindern.
Besonders Gutverdiener profitieren oft mehr vom Sonderausgabenabzug als von den Zulagen.
Die verschiedenen Riester-Produkte
Riester-Rentenversicherung
Klassische Variante: Garantiert Ihnen die eingezahlten Beiträge plus Zulagen zum Rentenbeginn. Die Rendite ist niedrig, aber sicher.
Fondsgebundene Variante: Ein Teil Ihrer Beiträge wird in Investmentfonds angelegt. Höhere Renditechancen, aber auch höheres Risiko.
Vorteile: Garantierte Beitragserhaltung, lebenslange Rentenzahlung
Nachteile: Hohe Kosten, bei klassischen Tarifen niedrige Rendite
Riester-Fondssparplan
Hier fließt der Großteil Ihrer Beiträge direkt in Investmentfonds. Erst kurz vor Rentenbeginn wird in sichere Anlagen umgeschichtet.
Vorteile: Höhere Renditechancen, niedrigere Kosten als Versicherungen
Nachteile: Kein Garantiezins, Marktrisiko
Riester-Banksparplan
Diese Variante bieten nur noch wenige Banken an. Ihre Beiträge werden zu einem festen oder variablen Zinssatz angelegt.
Vorteile: Transparente Kosten, einfache Struktur
Nachteile: Sehr niedrige Rendite, geringe Verfügbarkeit
Wohn-Riester
Mit Wohn-Riester können Sie die Riester-Förderung für den Kauf oder Bau einer selbstgenutzten Immobilie verwenden. Das angesparte Kapital dient als Eigenkapital oder zur Tilgung eines Darlehens.
Vorteile: Schuldenfreiheit im Alter, mietfreies Wohnen
Nachteile: Weniger Flexibilität, nachgelagerte Besteuerung des Wohnförderkontos
Sie sind unsicher, welche Riester-Produktart am besten zu Ihrer Situation passt? Fordern Sie hier einen unverbindlichen Vorschlag an und lassen Sie sich passende Optionen aufzeigen.
Die Auszahlungsphase der Riester-Rente
Die Riester Rente Auszahlung: Beginn, Formen und Steuern
Die Phase der Riester Rente Auszahlung beginnt in der Regel mit dem Eintritt in den Ruhestand. Der genaue Zeitpunkt und die Art der Auszahlung sind dabei flexibel gestaltbar.
Auszahlungsbeginn – Auch eine Auszahlung mit 60 möglich?
Den frühestmöglichen Zeitpunkt für die Riester-Rente Auszahlung bestimmt Ihr Vertragsabschluss:
- Für Riester-Verträge, die vor 2012 abgeschlossen wurden, ist eine Auszahlung mit 60 Jahren (also ab dem 60. Lebensjahr) möglich.
- Für Verträge, die ab 2012 geschlossen wurden, liegt der frühestmögliche Auszahlungsbeginn beim 62. Lebensjahr.
Unabhängig davon können Sie den Beginn der Auszahlung auch auf einen späteren Zeitpunkt, spätestens jedoch bis zum 67. Lebensjahr (bzw. Ihrer Regelaltersgrenze), hinausschieben.
Formen der Riester Rente Auszahlung
Sie haben verschiedene Optionen für die Riester Rente Auszahlung:
- Lebenslange Rente (Vollrente): Dies ist der Regelfall. Das gesamte angesparte und geförderte Kapital wird in eine lebenslange monatliche Rente umgewandelt.
- Teilkapitalauszahlung: Zu Beginn der Auszahlungsphase können Sie sich bis zu 30 Prozent des Kapitals auf einmal auszahlen lassen. Der Restbetrag wird dann als lebenslange Rente ausgezahlt.
- Kleinbetragsrente: Ist die errechnete monatliche Rente sehr gering (aktuell unter ca. 33 Euro monatlich im Jahr 2025), können Sie sich das gesamte Kapital auf einmal auszahlen lassen, ohne dass dies als förderschädlich gilt.
Besteuerung in der Rentenphase
Die ausgezahlte Riester-Rente wird in der Rentenphase voll versteuert (sogenannte nachgelagerte Besteuerung). Da Ihr persönlicher Steuersatz im Alter in der Regel niedriger ist als während des Erwerbslebens, kann sich die Riester-Förderung dennoch lohnen.
Wichtig: Auf die Riester-Rente fallen in der Regel Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung an, wenn Sie gesetzlich versichert sind. Ausnahmen und Freibeträge (z.B. bei Grundsicherung) sind zu beachten.
Riester-Rente: Lohnt sie sich wirklich?
Vorteile der Riester-Rente
- Hohe staatliche Förderung besonders für Familien mit Kindern
- Steuervorteile für Gutverdiener
- Garantierte Beitragserhaltung bei allen Produkten
- Schutz vor Hartz IV-Anrechnung während der Ansparphase
- Lebenslange Rentenzahlung verhindert Langlebigkeitsrisiko
Nachteile und Kritikpunkte
- Hohe Kosten bei vielen Anbietern schmälern die Rendite
- Komplexe Regelungen erschweren den Vergleich
- Volle Besteuerung in der Rentenphase
- Unflexibilität bei der Kapitalverwendung
- Anrechnung bei Grundsicherung kann die Förderung zunichtemachen
Für wen lohnt sich die Riester-Rente?
Besonders geeignet für:
- Familien mit Kindern: Die hohen Kinderzulagen machen die Riester-Rente sehr attraktiv
- Geringverdiener: Auch kleine Eigenbeiträge führen zu hoher staatlicher Förderung
- Beamte: Sichere Pension ermöglicht risikoreichere Riester-Anlagen
Weniger geeignet für:
- Gutverdiener ohne Kinder: Alternative Anlageformen können rentabler sein
- Selbstständige ohne Förderberechtigung
- Personen mit unsicherer Erwerbsbiografie
Haben Sie festgestellt, dass die Riester-Rente für Ihre Situation interessant sein könnte? Ermitteln Sie jetzt Ihr persönliches Förderpotenzial und fordern Sie ein individuelles Angebot an!
Riester-Vertrag optimieren, wechseln oder kündigen
Vertrag regelmäßig prüfen
Überprüfen Sie Ihren bestehenden Riester-Vertrag regelmäßig auf:
- Kostenstruktur: Sind die Gebühren angemessen?
- Renditeentwicklung: Entwickelt sich Ihr Vertrag zufriedenstellend?
- Aktuelle Konditionen: Gibt es bessere Alternativen am Markt?
Alternativen zur Kündigung
Anbieterwechsel: Sie können Ihren Riester-Vertrag zu einem anderen Anbieter übertragen. Dabei bleiben die Förderungen erhalten.
Beitragsfreistellung: Bei finanziellen Engpässen können Sie die Beitragszahlung pausieren, ohne den Vertrag zu verlieren.
Kündigung der Riester-Rente
Eine Kündigung Ihres Riester-Vertrags sollte stets der letzte Ausweg sein. Sie ist mit erheblichen finanziellen Nachteilen verbunden, da alle staatlichen Förderungen (Zulagen und Steuervorteile) zurückgezahlt werden müssen. Man spricht hier von einer „förderschädlichen Verwendung“.
Folgen einer Kündigung:
- Rückzahlung aller erhaltenen staatlichen Zulagen.
- Nachversteuerung der im Rahmen des Sonderausgabenabzugs erhaltenen Steuervorteile.
- Der ausgezahlte Betrag (Rückkaufswert) ist oft niedriger als die Summe Ihrer eingezahlten Beiträge, da insbesondere in den ersten Jahren hohe Abschluss- und Verwaltungskosten anfallen können.
Kann man die Riester-Rente kündigen ohne Verlust?
Die Frage, ob man eine Riester-Rente kündigen ohne Verlust kann, muss leider in den allermeisten Fällen mit Nein beantwortet werden. Durch die Rückforderung der staatlichen Förderungen entsteht fast immer ein finanzieller Verlust im Vergleich zu einer regulären Verwendung für die Altersvorsorge. Der Begriff „Verlust“ bezieht sich hier primär auf die entgangene Förderung und die oft ungünstigen Rückkaufswerte nach Abzug der Kosten. Einzig bei sehr kurzen Laufzeiten und minimaler Förderung könnte der „Verlust“ gering erscheinen, aber der eigentliche Zweck – die geförderte Altersvorsorge – wird verfehlt.
Was ist mit einer Riester-Rente Kündigung nach 12 Jahren?
Manchmal wird gefragt, ob eine Riester-Rente Kündigung nach 12 Jahren vorteilhafter ist, ähnlich wie bei alten Kapitallebensversicherungen, bei denen nach 12 Jahren Laufzeit steuerliche Vorteile bei der Auszahlung griffen. Für die Riester-Rente hat eine Laufzeit von 12 Jahren jedoch keine besondere Bedeutung im Hinblick auf die Rückzahlung der Förderungen bei einer Kündigung. Die Regeln zur förderschädlichen Verwendung gelten unabhängig von einer solchen Frist. Eine Kündigung führt auch nach 12 Jahren zur Rückforderung der Zulagen und Steuervorteile.
Der Riester-Rechner: Was Sie wissen sollten
Was leistet ein Riester-Rechner?
Ein guter Riester-Rechner hilft Ihnen dabei:
- Mindesteigenbeitrag zu berechnen basierend auf Ihrem Einkommen
- Zulagenanspruch zu ermitteln je nach Familiensituation
- Steuerersparnis abzuschätzen durch den Sonderausgabenabzug
- Verschiedene Szenarien durchzuspielen für Ihre Altersvorsorge
Benötigte Daten für die Berechnung
Für eine aussagekräftige Berechnung benötigen Sie:
- Ihr rentenversicherungspflichtiges Bruttoeinkommen
- Anzahl und Geburtsjahre Ihrer Kinder
- Informationen zu bestehenden Riester-Verträgen
- Ihr Alter und geplantes Renteneintrittsalter
Um Ihre genauen Zulagenansprüche zu berechnen, Ihren optimalen Eigenbeitrag zu ermitteln und direkt passende Vertragsangebote zu sehen, nutzen Sie am besten einen spezialisierten Rechner. Hier geht es zum Angebots-Tool mit integriertem Riester-Rechner.
Wichtige Tipps für Riester-Sparer
Dauerzulagenantrag stellen
Beantragen Sie bei der Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) einen Dauerzulagenantrag. So erhalten Sie automatisch jedes Jahr Ihre Zulagen, ohne diese erneut beantragen zu müssen.
Jährliche Überprüfung
Kontrollieren Sie jährlich:
- Haben Sie den Mindesteigenbeitrag erreicht?
- Haben sich Ihre Einkommensverhältnisse geändert?
- Sind neue Kinder hinzugekommen?
- Stimmen noch alle Angaben bei der ZfA?
Änderungen melden
Informieren Sie sowohl Ihren Anbieter als auch die ZfA über:
- Gehaltsänderungen
- Geburt von Kindern
- Heirat oder Scheidung
- Wechsel des Arbeitgebers
Häufig gestellte Fragen zur Riester-Rente
- Was ist die Riester-Rente einfach erklärt?
Die Riester-Rente ist eine vom Staat mit Zulagen und Steuervorteilen geförderte private Altersvorsorge. Sie zahlen regelmäßig Beiträge ein, der Staat gibt Geld dazu, und im Alter erhalten Sie eine lebenslange Zusatzrente. Sie soll helfen, die geringer werdende gesetzliche Rente aufzustocken. - Wird die Riester-Rente abgeschafft?
Aktuell (Stand Juni 2025) gibt es politische Diskussionen über die Zukunft der Riester-Rente und mögliche Reformen oder Nachfolgemodelle. Eine konkrete Abschaffung bestehender Verträge ist jedoch nicht beschlossen. Wir beobachten die Entwicklung für Sie und informieren Sie hier über relevante Finanznachrichten. - Kann ich den Rückkaufswert meiner Riester-Rente einer Tabelle entnehmen?
Einen pauschalen Rückkaufswert einer Riester-Rente als Tabelle gibt es nicht, da dieser von Ihrem individuellen Vertrag, den Kosten und der Wertentwicklung abhängt. Den genauen Rückkaufswert bei einer Kündigung (unter Abzug der Förderungen) kann Ihnen nur Ihr Anbieter mitteilen. Dieser ist oft niedriger als die Summe der Einzahlungen. - Was passiert mit meiner Riester-Rente bei Arbeitslosigkeit?
Bei Arbeitslosengeld I bleiben Sie förderberechtigt. Auch bei ALG II können Sie weiter in Ihren Riester-Vertrag einzahlen und Zulagen erhalten. Der Mindesteigenbeitrag beträgt dann nur 60 Euro pro Jahr. - Kann ich meine Riester-Rente vererben?
Ja, aber nur unter bestimmten Bedingungen. Am besten übertragbar ist die Riester-Rente auf den Ehepartner oder kindergeldberechtigte Kinder. Andere Erben müssen die Förderungen zurückzahlen. - Wie viel Riester-Rente bekomme ich später?
Das ist individuell sehr unterschiedlich und hängt von Ihren Einzahlungen, den staatlichen Zulagen und der Rendite Ihres gewählten Produkts ab. Ein Riester-Rechner kann Ihnen eine Prognose erstellen. Um Ihr Potenzial zu ermitteln und passende Angebote zu vergleichen, empfehlen wir das Angebots-Tool auf unserer Seite. - Ist die Riester-Rente sicher?
Die eingezahlten Beiträge und Zulagen sind zum Rentenbeginn garantiert. Die Höhe der späteren Rente hängt jedoch von der Entwicklung Ihres gewählten Produkts ab. - Was passiert bei einer Scheidung?
Riester-Verträge unterliegen dem Versorgungsausgleich. Das bedeutet, dass sie bei der Scheidung zwischen den Ehepartnern aufgeteilt werden können.
Fazit: Die Riester-Rente richtig bewerten
Die Riester-Rente ist kein Allheilmittel für die Altersvorsorge, kann aber für bestimmte Personengruppen durchaus sinnvoll sein. Besonders Familien mit Kindern und Geringverdiener profitieren von der hohen staatlichen Förderung. Gutverdiener sollten hingegen genau rechnen, ob sich die Riester-Rente gegenüber anderen Anlageformen lohnt.
Entscheidend für den Erfolg einer Riester-Rente sind die Wahl des richtigen Produkts und eines kostengünstigen Anbieters. Lassen Sie sich daher umfassend beraten und vergleichen Sie verschiedene Angebote sorgfältig.
Die Riester-Rente kann ein wertvoller Baustein Ihrer Altersvorsorge sein, wenn sie zu Ihrer Lebenssituation passt. Sind Sie bereit, die Möglichkeiten für sich zu prüfen? Fordern Sie jetzt Ihr kostenloses und unverbindliches Riester-Angebot an!