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Immobilienfinanzierung – Kredit und Finanzlexikon

Immobilienfinanzierungen verstehen sich als grundpfandrechtlich besicherte Kredite, die dem Bau oder dem Erwerb einer Immobilie dienen. Die Bank, die einen Kredit vergibt, wird als Eigentümerin im Grundbuch eingetragen.
Immobilienfinanzierungen erstrecken sich nicht selten über eine Laufzeit von mehreren Jahrzehnten. Beim Zustandekommen eines Darlehensvertrages wirken in der Regel mehrere Parteien mit: Neben der Bank und dem Kreditnehmer wird auch sehr häufig ein Makler eingeschaltet, der nach einer passenden Immobilie sucht. Der Zinssatz von Hypothekenkrediten ist in der Regel deutlich niedriger als der von Ratenkrediten, weil die Bank mit der durch das Darlehen finanzierten Immobilie eine stabile und im Zweifelsfall verwertbare Sicherheit besitzt.
Immobilienfinanzierungen können mit einer festen wie auch einer variablen Verzinsung ausgestattet sein.

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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010

Frage von Helga am 01. November 2010

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