Eine Hypothekenschuld ist eine Verbindlichkeit, welche durch Eigentum an Grund und Boden und/oder darauf befindliche Bauwerke abgesichert ist.
Diese Absicherung ergibt sich aus dem so genannten Grundpfandrecht, welches dem Gläubiger ermöglicht, im Fall eines Zahlungsverzugs die als Sicherheiten angegebenen Grundstücke beziehungsweise Gebäude im Rahmen einer Zwangsversteigerung zu verwerten.
Der Reinerlös einer solchen Zwangsversteigerung dient dann zur vollständigen oder teilweisen Tilgung der Schuld. Um eine Hypothekenschuld ordnungsgemäß abzuwickeln, muss diese von einem in das Grundbuch eingetragen werden.
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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010
Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010
Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010
Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010
Frage von Helga am 01. November 2010
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