Für die Marktteilnehmer am internationalen Währungshandel sind nicht nur die unterschiedlichen Charts und Chartformationen als Teil der so genannten technischen Analyse sehr wichtig, sondern auch die unzähligen Indikatoren, welche berechnet werden können.
Es handelt sich dabei im Grunde genommen um Marken und Tools die dabei von der Mehrheit der Anleger an diesem Finanzmarkt verwendet und angewendet wird, weshalb man nun als Privat Anleger eben sich auch dieser bedienen sollte. Der eigentliche Sinn von Indikatoren ergibt sich schon aus ihrer Bezeichnungen, denn dieses Wort bedeutet mehr oder weniger zeigen, was eben schon andeutet, dass eben ein Indikator Zeichen und Anzeichen für bestimmte Werte liefern kann.
Dabei muss es sich nun nicht nur um Signale für einen Kauf oder Verkauf handeln, sondern die berechneten Indikatoren können hierbei auch beispielsweise die Volatilität eines Marktes oder Wertes ebenso angeben wie beispielsweise bestimmte Signale ob etwas überkauft ist oder nicht. Es handelt sich dabei nun also um eine Art von Entscheidungshilfe die dem jeweiligen Anleger eben hilft seine Kaufentscheidungen abzusichern. Sieht man sich nun einmal etwas um, so lässt sich sagen, dass inzwischen immer mehr solcher Indikatoren entwickelt wurden, so dass deren Gesamtzahl schon längst bei einigen Hundert zu finden ist. Die Indikatoren mit denen man sich aber einmal beschäftigen sollte sind auch zugleich die beliebtesten. Dabei handelt es sich um den MACD, den RSI, den EMA oder aber auch den Parabolic SAR sowie den Bollinger Bands. Für die Berechnung ist mathematisches Wissen eine der Grundvoraussetzungen, doch gibt es inzwischen auch spezielle Softwareprogramme die die jeweiligen Indikatoren mitsamt ihrer Werte eigenständig ausrechnen und errechnen.
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