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Handelsgesetzbuch – Kredit und Finanzlexikon

Das Handelsgesetzbuch ist eines der wichtigsten juristischen Werke in Deutschland und regelt Verträge, an denen mindestens ein Kaufman beteiligt ist. In Kraft getreten ist das HGB im Jahr 1900.
Es beinhaltet eine Vielzahl von Vorschriften. So schreibt es etwa detailliert vor, wie die Posten der Gewinn-und Verlustrechnung aussehen müssen und in welcher Reihenfolge ein Betrieb sie auszuweisen ist. Auch die Gestalt einer Bilanz ist im HGB festgehalten.
Im Detail wird dabei geregelt, welche Posten auszuweisen sind. Auch im Hinblick auf die Behandlung von Abschreibungen etc. ist das HGB maßgeblich für die Rechnungslegung nach deutschem Handelsrecht. Das HGB gilt für alle Kaufleute, die entweder ihren Status als Kaufmann kraft Gesetz oder Kraft Eintragung erhalten haben.

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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010

Frage von Helga am 01. November 2010

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