Verbraucher verschenken bares Geld an ihre Bank
Eine weitere Kostenfalle ist für viele Kunden der Dispositionskredit bei der Hausbank: Wer regelmäßig in den roten Zahlen steht, zahlt immense Sollzinsen an die Bank seines Vertrauens, die bis zu 15 Prozent im Jahr erhebt. Günstige Banken verlangen rund acht Prozent bei einem durchschnittlichen Negativsaldo von 3000 Euro sparen Verbraucher so fast 250 Euro im Jahr allein durch die geringeren Zinsen. Wer über größere Guthaben auf dem Konto verfügt, kann sich durch einen Wechsel zu einer anderen Bank ebenfalls besserstellen: Statt der ein bis zwei Prozent Guthabenzinsen auf dem Sparbuch oder dem Unterkonto bieten Tagesgeldkonten bis zu fünf Prozent und mehr. Einige Banken bieten auch Kreditkarten an, die optional im Guthaben geführt werden können und zahlen attraktive Zinsen auf Einlagen, die mit der Kreditkarte auf Wunsch in bar abgehoben werden können.
Ein leistungsstarkes Angebot umfasst heute ein kostenloses Girokonto inklusive EC- und Kreditkarte, ein gebührenfreies Tagesgeldkonto mit einer Guthabenverzinsung von nicht weniger als vier Prozent und kann über eine sichere und anwenderfreundliche Plattform verwaltet werden. Ein kostenfreies Wertpapierdepot, über das Anlagen in und Fonds getätigt werden können, rundet ein gutes Produktpaket ab.
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