Dieser Begriff ist vor allem aus dem Börsengeschehen bekannt. Als Daytrader werden dabei die Börsenhändler bezeichnet, welche vor allem vom Realisieren von kurzfristigen Kursgewinnen leben und ihre Wertpapiere in der Regel nicht länger als einen Tag halten.
Durch die Häufigkeit der dabei an jedem Tag ausgeführten Transaktionen können ansehnliche Gewinne zustande kommen, allerdings ist das Verlustrisiko bei dieser Form des Aktienhandels auch besonders groß. Ein besonderer Nachteil beim Daytrading ist, dass durch die Häufigkeit der durchgeführten Transaktionen enorm hohe Nebenkosten entstehen können.
Da die Gewinnmargen in der Regel recht niedrig sind, muss hierbei darauf geachtet werden, dass diese nicht von der Nebenkosten wieder aufgefressen werden.
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