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Mikroökonomie – Kredit und Finanzlexikon

Die Mikroökonomie ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre. Sie beschäftigt sich mit dem Verhalten von Individuen bei wirtschaftlichen Entscheidungen. Individuen sind dabei Konsumenten und Unternehmen.
Mikroökonomische Fragestellungen beschäftigen sich beispielsweise mit den Faktoren, von denen die Nachfrage eines Haushaltes nach einem bestimmten Gut abhängig ist oder welcher Preise sich auf einem Markt mit einer bestimmten Anbieterstruktur bildet. Dabei wird stets unterstellt, dass Individuen sind rational verhalten und ihre Entscheidungsprozesse optimieren. Unternehmen maximieren dabei ihren Gewinn und Konsumenten erzielen mit dem Einsatz ihres Einkommens einen möglichst großen Nutzen.
Problemstellungen der Mikroökonomie werden häufig mit Hilfe von formalen Werkzeugen, wie etwa der Differentialrechnung, gelöst.

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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010

Frage von Helga am 01. November 2010

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