Beim Handel mit Optionen bezeichnet man die Stellung des Käufers einer solchen Option auch oft als Long Call. Der Käufer erwirbt also nicht eine Ware beziehungsweise ein Wertpapier an sich, sondern lediglich das Recht, ein solches Gut zu einem festgelegten Preis an einem festgelegten Zeitpunkt zu erwerben.
Die Bezeichnung Long Call rührt daher, dass der Käufer bei diesen Geschäften in der Regel am längeren Hebel sitzt – daher Long Call.
Er erwirbt nämlich lediglich das Recht, aber nicht die Pflicht, dieses Geschäft auszuführen, während der Verkäufer durch den Abschluss der Option an die Ausführung gebunden ist.
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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010
Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010
Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010
Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010
Frage von Helga am 01. November 2010
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