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– Finanzlexikon

Wertpapiere, Anleihen oder Obligationen, die über eine Laufzeit von mehr als 15 Jahren verfügen, bezeichnet man in der Finanzfachsprache als so genannte Langläufer.

Dabei kann es sich sowohl um die Gesamtlaufzeit der Anlage handeln, als auch um die restliche Laufzeit bei einer bereits laufenden Anlage. Neben einzelnen Wertpapieren und sonstigen Kapitalanlagen gibt es auch spezielle Anlagefonds, die als Langläufer bezeichnet werden. Diese enthalten dann ausschließlich Anlagen, welche die Kriterien für einen Langläufer erfüllen.
Grundsätzlich bieten Langläufer nur dann Vorteile, wenn sie in Phasen mit langfristig fallenden Zinsen abgeschlossen werden. Ihre Zinssätze steigern sich also, wenn die Zinsen am allgemeinen Kapitalmarkt zur Zeit fallen.

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