Geschlossene sind – im Unterschied zu offenen Immobilienfonds – unternehmerische Beteiligungen an einem Immobilienprojekt. Der Investor zahlt in der Regel eine Einlage, oft mindestens 10.000 , und ein Agio, welches in der Regel etwa bei 5 % liegt. Geschlossene geschlossene Immobilienfonds stellen aufgrund der meist höheren Rendite eine gute Alternative zu offenen Fonds dar.
Die Anteilseigentümer sollten allerdings bedenken, dass er die Investition vor Ablauf des Vertrages meist nicht zurück erhalten kann. Allerdings gibt es mittlerweile viele Plattformen, auf denen Anteile an geschlossenen Fonds verkauft werden können. Man spricht in diesem Zusammenhang von sogenannten Zweitmärkten. Allerdings müssen die Kunden hier hohe Abschläge hinnehmen.
Bei der Wahl der geeigneten Beteiligung ist außerdem Vorsicht geboten, da geschlossene Fonds sehr viel einfacher initiiert werden können als offene Fonds.
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