Als Broker bezeichnet man einen Wertpapierhändler und -. Die Bezeichnung ist vornehmlich im angelsächsischen Raum und Japan gebräuchlich. Im Unterschied zum deutschen Skontroführer gehört auch das Kundengeschäft zum Tätigkeitsfeld eines Brokers.
Der Broker fungiert als Schnittstelle zwischen Käufer und Verkäufer von Wertpapieren. Er ermöglicht seinen Kunden, am Börsenhandel teilzunehmen und handelt in deren mit deren Geld und Wertpapieren. Sein Geld verdient der Broker durch die sogenannte Brokerage – eine Vermittlungsgebühr. Der Beruf verlangt genaue und langfristige Beobachtung der Aktienkurse und Entwicklung von börsennotierten Unternehmen. Daraus leitet der Broker seine Aussagen über die Entwicklung der Wertpapiere ab. Durch die weit verbreitete Nutzung des Internets können Kunden schnell und einfach die Dienste eines Discountbrokers in Anspruch nehmen. Diese sind meist günstiger, bieten aber auch weniger Beratung.
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