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Gewährt eine Bank einen Kredit, fallen für die Abwicklung des Kreditantrages Kosten an. Diese Kosten werden in Form von Bearbeitungsgebühren an den Kreditnehmer weitergegeben. Die Bearbeitungsgebühren betragen in der Regel zwei Prozent des Kreditbetrages und werden bei der Auszahlung auf die zu tilgende Kreditsumme aufgeschlagen. Einige Banken ziehen aber auch die Bearbeitungsgebühr vom Auszahlungsbetrag ab.
Die Bearbeitungsgebühr wird von Kreditinstituten aufgrund von Bearbeitungs- und berechnet. Viele Banken bieten Ratenkredite auch ohne Bearbeitungsgebühr an. Hier sollten Sie aber darauf achten, dass die Banken diese Kosten nicht versteckt berechnen, z.B. durch Kontoführungsgebühren für den Kredit, die nicht im Effektivzins enthalten sind.
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Tipp!
Wenn Sie einen Ratenkredit“ href=“/ratenkredit“ target=“_blank“>Ratenkredit aufnehmen, bei dem eine Bearbeitungsgebühr anfällt, gilt: Je kürzer die Laufzeit des Kredits ist, umso teurer wird er, da die Bearbeitungsgebühr sich auch auf eine geringere Anzahl von Monaten verteilt. Bei annährend gleichem Effektivzins sollten Sie sich für die Bank entscheiden, die bei vorzeitiger Rückzahlung des Kredits die Gebühren anteilsmäßig erstattet.
Wenn Sie einen Ratenkredit“ href=“/ratenkredit“ target=“_blank“>Ratenkredit aufnehmen, bei dem eine Bearbeitungsgebühr anfällt, gilt: Je kürzer die Laufzeit des Kredits ist, umso teurer wird er, da die Bearbeitungsgebühr sich auch auf eine geringere Anzahl von Monaten verteilt. Bei annährend gleichem Effektivzins sollten Sie sich für die Bank entscheiden, die bei vorzeitiger Rückzahlung des Kredits die Gebühren anteilsmäßig erstattet.