Als Forex–Trading wird der Handel am Devisenmarkt bezeichnet, wobei insbesondere Aktivitäten von Privatanlegern damit gemeint sind. Privatinvestoren steht der Währungsmarkt erst seit einigen Jahren in größerem Umfang offen. Gehandelt wird über die Plattformen spezialisierter Market Maker.
Der Reiz beim Handel mit liegt zum einen in der Größe des Forex-Marktes. Das tägliche Handelsvolumen beläuft sich auf rund zwei Billionen US-Dollar, wodurch eine praktisch unendliche Liquidität gewährleistet ist. Darüber hinaus gilt Forex-Trading als fair, weil einzelne Marktteilnehmer nicht in der Lage sind, die Kurse zu beeinflussen.
Im Forex-Trading kommt in der Regel ein beträchtlicher Finanzhebel zum Einsatz. Je nach Plattform ist es möglich, mit dem bis zu 400fachen des eingesetzten Eigenkapitals zu handeln. Der Devisenmarkt gilt als vergleichsweise trendstark. Bei der Kursprognose kommen wie in anderen Märkten auch technische und fundamentale Werkzeuge zum Einsatz.
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