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Eigenemission – Kredit und Finanzlexikon

Die Eigenemission, auch Selbstemission genannt, beschreibt den Vorgang, in
dem Effekte von dem Emittenten selbst auf dem Finanzmarkt angeboten werden.
Hierbei agiert also kein Dritter, sondern der Emittent übernimmt und setzt die
Wertpapiere selbst ab, mit dem Ziel, die Effekte unter die Anleger zu verbreiten.
Durch die Eigenemission verschaffen sich Unternehmen Eigenkapital um zum Beispiel
Institutionen zu vergrößern oder zu verbessern, Investitionen zu tätigen, aber auch um
in der eigenen Bilanz ein größeres Eigenkapital nachzuweisen.
Typisch ist eine Eigenemission besonders für jene Unternehmen, die durch Ihre
angebotenen Dienstleistungen einen engeren Kontakt zum Anlegerkreis pflegen, um
Ihre Effekte zu vertreiben, wie zum Beispiel Kreditinstitute.

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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010

Frage von Helga am 01. November 2010

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