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Depositen – Kredit und Finanzlexikon

Zu den Depositen einer Geschäftsbank zählen die Sicht- und Termineinlagen von Kunden.
Sichteinlagen sind täglich verfügbar bzw. unterliegen einer Kündigungsfrist von weniger als 30 Tagen. Sie werden daher auch als „Giroeinlagen“ bezeichnet, weil über sie das Tagesgeschäft, wie beispielsweise Überweisungen o.ä., abgewickelt wird.
Längerfristige Einlagen werden als Termineinlagen bezeichnet. Dazu zählen beispielsweise Kündigungs- oder Festgelder bzw. Monats- oder Zweimonatsgelder usw. Diese unterliegen in der Regel einer längeren Kündigungsfrist und stehen der Bank für eine bestimmt definierte Zeit zur Verfügung. Beide genannten Arten sind Geldeinlagen von Kunden, die gegen Verzinsung bei der Bank angelegt werden.

Spareinlagen werden jedoch nicht zu den Depositen dazugerechnet.
Zusammen mit den Sparleinlagen zählen die Depositen zu den wichtigsten Kreditrefinanzierungsquellen von Kreditinstituten.

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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010

Frage von Helga am 01. November 2010

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