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Zeitwertverfall – Kredit und Finanzlexikon

Der Begriff Zeitwertverfall stammt aus dem Bereich der Optionsscheine und Optionen. Am Anfang der Laufzeit hat jede Option bzw. jeder Optionsschein einen . Dieser Zeitwert wird oft auch als innerer Wert bezeichnet. Jede Option hat eine bestimmte Laufzeit und kann während dieser Laufzeit natürlich veräußert werden. Der Zeitwert ist am Anfang der Laufzeit am Höchsten und fällt schließlich sukzessive, sodass er am Ende, bei Fälligkeit der Option, den Wert 0 erreicht hat. Diese Entwicklung nennt man den Zeitwertverfall, da der Wert einer Option oder eines Optionsscheins mit der Zeit „verfällt“. Die Veräußerung einer Option oder eines Optionsscheins lohnt sich allerdings nur dann, wenn die erwartete Kursentwicklung der zu Grunde liegenden Aktie eingetreten ist und der erhoffte Gewinn durch die Hebelwirkung möglichst groß ist.

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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010

Frage von Helga am 01. November 2010

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