Beim Handel mit Finanzderivaten kommt das Sicherungsgeschäft zum Tragen.
Es handelt sich dabei um ein Geschäft, das zur Absicherung gegen unerwartete Kursänderungen dient und in der internationalen Finanzfachsprache auch oft als Hedging bezeichnet wird.
Durch ein solches Sicherungsgeschäft legt ein Käufer eines Wertpapiers, einer oder einer Ware den Kurs für einen in der Zukunft liegenden Kauftermin fest, in dem er diesen an den heutigen Kurs bindet. Somit sichert sich der Käufer gegen ein Kursschwankungsrisiko ab. Allerdings ist eine solches Sicherungsgeschäft oft mit hohen Kosten verbunden, welche die erwirtschaftete Rendite durchaus wieder auffressen können.
Ein Hedging ist also nur bei Geschäften mit besonders Renditen sinnvoll und wirtschaftlich.
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