Bausparvertrag erlebt Renaissance
Tipp von Redaktion
Kapitalanlagen stehen Interessenten wie Sand am Meer zur Verfügung: Aktien, Renten, Immobilien, Rohstoffe, Hedgefonds und Alternative Investments sowie strukturierte Produkte ermöglichen Investments, die jeglichem Anlageziel Rechnung tragen und nahezu beliebige Chance-Risiko-Verhältnisse aufweisen. Die bodenständigen Produkte, wie die Kapitallebensversicherung oder der Bausparvertrag schienen da überflüssig und hatten in den Augen mancher Experten bereits ausgedient.
Die weltweite allerdings hat durch die chaotischen Zustände an den Märkten rund um den Globus vielen Anlegern die Lust am Kapitalmarkt gründlich verdorben und das Bedürfnis nach sicheren und transparenten Investments wiederbelebt. Die guten Geschäftszahlen der großen deutschen Bausparkassen verwundern daher nicht weiter: Der klassische Bausparvertrag erfreut sich wieder wachsender Popularität.
Die Vorteile der Produkte, die dabei waren, in Vergessenheit zu geraten, sind vielen nun präsenter denn je zuvor: Das Solidarsystem der Bausparkassen gewährleistet eine außerordentlich sichere Anlage der Guthaben und ist mit einem bestenfalls philosophischen Risiko verbunden. Zwar fällt die Rendite meist weniger attraktiv aus und bietet nicht viel mehr als ein Sparbuch. Durch staatliche Zulagen aber lässt sich ein Bausparvertrag mitunter zu einem renditestarken machen. Die Wohnungsbauprämie und die neue Eigenheimrente bieten Alleinstehenden Bauspareren ohne Kinder Zuschüsse von rund 200 Euro im Jahr Familien bekommen sogar noch deutlich mehr.
Wer eine Immobilie erwerben möchte, kann sich bei Fälligkeit des Vertrages darüber hinaus über ein günstiges Bauspardarlehen freuen, das die Lasten der Immobilienfinanzierung signifikant reduziert. Die meisten Bausparverträge bieten zudem eine flexible Ausgestaltung ihrer Tarife an, so dass auslaufende Engagements beispielsweise problemlos aufgestockt und verlängert werden können.
Fazit: Der Bausparvertrag wird auch in Zukunft eine wesentliche Säule bei der Kapitalanlage darstellen und insbesondere durch die im Zuge der Finanzkrise gestiegene Risikoaversion der Anleger eine Renaissance erleben.
Die weltweite allerdings hat durch die chaotischen Zustände an den Märkten rund um den Globus vielen Anlegern die Lust am Kapitalmarkt gründlich verdorben und das Bedürfnis nach sicheren und transparenten Investments wiederbelebt. Die guten Geschäftszahlen der großen deutschen Bausparkassen verwundern daher nicht weiter: Der klassische Bausparvertrag erfreut sich wieder wachsender Popularität.
Die Vorteile der Produkte, die dabei waren, in Vergessenheit zu geraten, sind vielen nun präsenter denn je zuvor: Das Solidarsystem der Bausparkassen gewährleistet eine außerordentlich sichere Anlage der Guthaben und ist mit einem bestenfalls philosophischen Risiko verbunden. Zwar fällt die Rendite meist weniger attraktiv aus und bietet nicht viel mehr als ein Sparbuch. Durch staatliche Zulagen aber lässt sich ein Bausparvertrag mitunter zu einem renditestarken machen. Die Wohnungsbauprämie und die neue Eigenheimrente bieten Alleinstehenden Bauspareren ohne Kinder Zuschüsse von rund 200 Euro im Jahr Familien bekommen sogar noch deutlich mehr.
Wer eine Immobilie erwerben möchte, kann sich bei Fälligkeit des Vertrages darüber hinaus über ein günstiges Bauspardarlehen freuen, das die Lasten der Immobilienfinanzierung signifikant reduziert. Die meisten Bausparverträge bieten zudem eine flexible Ausgestaltung ihrer Tarife an, so dass auslaufende Engagements beispielsweise problemlos aufgestockt und verlängert werden können.
Fazit: Der Bausparvertrag wird auch in Zukunft eine wesentliche Säule bei der Kapitalanlage darstellen und insbesondere durch die im Zuge der Finanzkrise gestiegene Risikoaversion der Anleger eine Renaissance erleben.
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