Fachbegriff aus dem angelsächsischen Raum für eine bestimmte, von vielen als unredlich angesehene Vorgehensweise, um ein börsennotiertes Unternehmen zu übernehmen.
Um dies zu erreichen, versucht der Investor sich in einer Mehrheitsbeteiligung an dem betreffenden Unternehmen, so dass er dieses später übernehmen kann. Der Grund für diese Vorgehensweise beziehungsweise Ziel dessen ist meist, nach Übernahme des Unternehmens dieses mit Gewinn weiter zu verkaufen, oder aber das Unternehmen zu zerschlagen und die daraus entstandenen Teilbereiche neu zu organisieren beziehungsweise ebenfalls mit entsprechender Rendite weiter zu verkaufen.
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