Eine Postüberweisung kommt dann zum Einsatz, wenn Geld an eine Person (meist Privatpersonen) überwiesen werden soll, die über kein eigenes Girokonto verfügt.
In diesem Fall überweist der Zahlende den Betrag an die Deutsche Post, welche dann die Geldsumme, abzüglich Gebühren, in bar in den Empfänger auszahlt. Früher gab es zu diesem Zweck spezielle Geldbriefträger, heute kann jeder Postzusteller diese Funktion erfüllen. Das Verfahren wird allerdings heutzutage immer weniger angewendet, da nahezu jeder volljährige Bürger in Deutschland über ein Girokonto verfügt.
Für Personen mit unzureichender Bonität gibt es zudem die Möglichkeit, ein Guthabenkonto zu eröffnen, welches dann ausschließlich auf Guthabenbasis geführt wird. Für die Bank entsteht dabei kein Risiko.
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