Verträge alle paar Jahre überprüfen
Tipp von Redaktion am 19. Dezember 2008
Verbraucher sollten nach Einschätzung von Finanzberatern im Abstand einiger Jahre alle ihre Finanzverträge auf den Prüfstand stellen und nach Optimierungspotenzial suchen. Viele Haushalte zahlen deutlich zu viel Geld für Versicherungen und Bankdienstleistungen. Der intensive Wettbewerb auf dem deutschen Markt bietet dabei für Konsumenten immer wieder günstige Angebote, die sich in Zeiten des Internets leicht ausfindig machen lassen.
Girokonto und Kreditkarte müssen heute nicht mehr mit hohen Gebühren verbunden sein. Insbesondere Direktbanken, die kein teures Filialnetz unterhalten und die dadurch realisierten Kostenvorteile an ihre Kunden weitergeben, bieten oft Konto und Karte zum Nulltarif an. Bei den meisten der Geldhäuser kann zusätzlich noch ein kostenloses Tagesgeldkonto eröffnet werden, auf dem die eiserne Reserve profitabel untergebracht werden kann. Die Zinsen belaufen sich hier meist auf rund vier Prozent und bieten so eine deutlich höhere Rendite als das klassische Sparbuch.
Auch bei Versicherungen sollten Verbraucher in regelmäßigen Abständen den Markt sondieren und nach günstigen Alternativen zu den eigenen Verträgen suchen. Bei Hausrat, Haftpflicht und Co. lässt sich oft viel sparen, indem mit den Policen zu einem Direktversicherer gewechselt wird. Wer gleich mehrere Verträge bei einer Assekuranz unterschreibt, kann mit etwas Geschick dabei noch zusätzliche Rabatte realisieren.
Kredite schließlich stellen eine weitere Möglichkeit zum Sparen dar. Viele Haushalte in Deutschland nutzen ihren Dispositionskredit auf dem Girokonto der Hausbank chronisch und zahlen dafür horrende Zinsen. Die Umschuldung in einen günstigeren Raten- oder Rahmenkredit ist dabei oft mit Kostenvorteilen von über eintausend Euro im Jahr verbunden.
Fazit: Der regelmäßige Check der persönlichen Finanzen sollte zur Chefsache gemacht werden und obligatorisch erfolgen. Der meist geringe Aufwand lohnt sich und kann zu deutlichen Entlastungen im Haushaltsbudget führen.
Girokonto und Kreditkarte müssen heute nicht mehr mit hohen Gebühren verbunden sein. Insbesondere Direktbanken, die kein teures Filialnetz unterhalten und die dadurch realisierten Kostenvorteile an ihre Kunden weitergeben, bieten oft Konto und Karte zum Nulltarif an. Bei den meisten der Geldhäuser kann zusätzlich noch ein kostenloses Tagesgeldkonto eröffnet werden, auf dem die eiserne Reserve profitabel untergebracht werden kann. Die Zinsen belaufen sich hier meist auf rund vier Prozent und bieten so eine deutlich höhere Rendite als das klassische Sparbuch.
Auch bei Versicherungen sollten Verbraucher in regelmäßigen Abständen den Markt sondieren und nach günstigen Alternativen zu den eigenen Verträgen suchen. Bei Hausrat, Haftpflicht und Co. lässt sich oft viel sparen, indem mit den Policen zu einem Direktversicherer gewechselt wird. Wer gleich mehrere Verträge bei einer Assekuranz unterschreibt, kann mit etwas Geschick dabei noch zusätzliche Rabatte realisieren.
Kredite schließlich stellen eine weitere Möglichkeit zum Sparen dar. Viele Haushalte in Deutschland nutzen ihren Dispositionskredit auf dem Girokonto der Hausbank chronisch und zahlen dafür horrende Zinsen. Die Umschuldung in einen günstigeren Raten- oder Rahmenkredit ist dabei oft mit Kostenvorteilen von über eintausend Euro im Jahr verbunden.
Fazit: Der regelmäßige Check der persönlichen Finanzen sollte zur Chefsache gemacht werden und obligatorisch erfolgen. Der meist geringe Aufwand lohnt sich und kann zu deutlichen Entlastungen im Haushaltsbudget führen.
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