Günstig finanzieren mit staatlicher Förderung
Tipp von Redaktion am 23. Dezember 2008
Immobilienbesitz vereint mehrere Vorteile: Die eigenen vier Wände stellen eine krisenfeste Altersversorgung und einen gegen Inflation gefeiten Vermögensgegenstand zugleich dar. Der Erwerb eines Eigenheims allerdings stellt die meisten Bürger vor große finanzielle Herausforderungen und ist mit immensen Finanzierungslasten verbunden. Nicht selten verschlingt der Kapitaldienst in den ersten Jahren des Tilgungszeitraums mehr als 50 Prozent des verfügbaren Haushaltseinkommens und schränkt so Kreditnehmer schmerzhaft ein. Um die Belastungen so gering wie möglich zu halten, sollten Bauherren alle staatlichen Förderprogramme nutzen diese stehen in großer Zahl bereit, fristen allerdings aufgrund ihres nur geringen Bekanntheitsgrades ein Schattendasein.
Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau stellt verschiedene Darlehensprogramme zur Verfügung, mit denen das Eigenheim zu günstigen Konditionen finanziert werden kann. Das Wohneigentumsprogramm beispielsweise stellt bis zu 100.000 Euro zur Verfügung, die nachrangig im Grundbuch eingetragen werden können. Die Zinsen der Hypothek entsprechen dabei den marktüblichen Konditionen erstrangig besicherter Darlehen. Durch bis zu fünf tilgungsfreie Anlaufjahre, Laufzeiten von bis zu 35 Jahren und langfristige Zinsbindungen decken die Mittel aus dem Programm den Bedarf von Neu-Eigentümern ideal ab.
Wer ökologisch baut, kann sich über besonders günstige Konditionen freuen: Die KfW stellt unter bestimmten Bedingungen, die meist in Bezug zu Energieeffizienz und CO-2-Ausstoss stehen, zinsgünstige Kredite zur Verfügung, die aus Mitteln des Bundeshaushaltes subventioniert werden. Im CO-2-Gebäudesanierungsprogramm beispielsweise werden Hypotheken mit einer Verzinsung von lediglich 2,55 Prozent (Stand: November 08) zur Verfügung gestellt. Bis zu 50.000 Euro können bei Vorliegen der erforderlichen Voraussetzungen über das Programm finanziert werden.
Der Staat fördert den Immobilienerwerb nicht nur durch Kredite. Mit der neuen Eigenheimrente können künftig Zuschüsse zu staatlich geförderten Altersvorsorgeverträgen zur Tilgung genutzt werden. Auch können dadurch bis zu 4200 Euro jährliche Tilgungsleistungen von der Steuer abgesetzt werden. Je nach Situation können sich für Familien im Laufe von 20 Jahren dadurch Vorteile im Gegenwert von mehr als 40.000 Euro ergeben.
Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau stellt verschiedene Darlehensprogramme zur Verfügung, mit denen das Eigenheim zu günstigen Konditionen finanziert werden kann. Das Wohneigentumsprogramm beispielsweise stellt bis zu 100.000 Euro zur Verfügung, die nachrangig im Grundbuch eingetragen werden können. Die Zinsen der Hypothek entsprechen dabei den marktüblichen Konditionen erstrangig besicherter Darlehen. Durch bis zu fünf tilgungsfreie Anlaufjahre, Laufzeiten von bis zu 35 Jahren und langfristige Zinsbindungen decken die Mittel aus dem Programm den Bedarf von Neu-Eigentümern ideal ab.
Wer ökologisch baut, kann sich über besonders günstige Konditionen freuen: Die KfW stellt unter bestimmten Bedingungen, die meist in Bezug zu Energieeffizienz und CO-2-Ausstoss stehen, zinsgünstige Kredite zur Verfügung, die aus Mitteln des Bundeshaushaltes subventioniert werden. Im CO-2-Gebäudesanierungsprogramm beispielsweise werden Hypotheken mit einer Verzinsung von lediglich 2,55 Prozent (Stand: November 08) zur Verfügung gestellt. Bis zu 50.000 Euro können bei Vorliegen der erforderlichen Voraussetzungen über das Programm finanziert werden.
Der Staat fördert den Immobilienerwerb nicht nur durch Kredite. Mit der neuen Eigenheimrente können künftig Zuschüsse zu staatlich geförderten Altersvorsorgeverträgen zur Tilgung genutzt werden. Auch können dadurch bis zu 4200 Euro jährliche Tilgungsleistungen von der Steuer abgesetzt werden. Je nach Situation können sich für Familien im Laufe von 20 Jahren dadurch Vorteile im Gegenwert von mehr als 40.000 Euro ergeben.
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