Tipp von Redaktion
Der Weg in die eigenen vier Wände ist meist verbunden mit einer großen Finanzierungslast: Die zur Finanzierung des Eigenheims aufgenommene Hypothek muss über Jahrzehnte getilgt werden und der zu leistende Kapitaldienst belastet das private Budget immens. Umso wichtiger ist es für angehende Eigenheimbesitzer, die Finanzierung so günstig wie möglich zu gestalten und dabei alle zur Verfügung stehenden Hilfsmittel auszuschöpfen. Eine gute Konzeption und die richtigen Partner können dabei fünfstellige Beträge sparen.
Bauherren sollten keinesfalls das erstbeste Angebot der Hausbank akzeptieren. Die Finanzierung sollte vielmehr über einen spezialisierten Vermittler erfolgen, der die Konditionen von 50 oder mehr Banken miteinander vergleicht und das günstigste Kreditangebot für den Kunden realisiert. Gebühren fallen für die Maklertätigkeit dabei nicht an: Der Vermittler generiert sein Einkommen aus Provisionen der Banken, deren Darlehen er an Kunden vermittelt.
Von besonderer Bedeutung sind Kredite der öffentlichen Hand. Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau beispielsweise finanziert Bau- und Erwerbsvorhaben mit verschiedenen Kreditprogrammen. Das Wohneigentumsprogramm beispielsweise ermöglicht die teilweise Finanzierung selbstgenutzter Immobilien mit marktüblich verzinsten Darlehen, die nachrangig ins Grundbuch eingetragen werden können und so die Kosten für andere Hypotheken deutlich verringern. Wer ökologisch und energieeffizient baut, kann über andere Teile der Finanzierung zu sehr günstigen Zinsen abdecken. Kredite der KfW werden über Geschäftsbanken ausgereicht und können bei der Konzeption einer Hypothekenfinanzierung mit dem Vermittler berücksichtigt werden.
Eine weitere Möglichkeit, die Finanzierungslasten zu senken, stellt die im Jahr 2008 eingeführte Eigenheimrente dar. Sie ermöglicht es, staatlich geförderte Altersvorsorgeverträge zur Immobilienfinanzierung zu nutzen und dadurch die Zulagen direkt in die eigenen vier Wände zu investieren.
Fazit: Vergleichen und staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen diese beiden erleichtern die Finanzierung deutlich.
Bauherren sollten keinesfalls das erstbeste Angebot der Hausbank akzeptieren. Die Finanzierung sollte vielmehr über einen spezialisierten Vermittler erfolgen, der die Konditionen von 50 oder mehr Banken miteinander vergleicht und das günstigste Kreditangebot für den Kunden realisiert. Gebühren fallen für die Maklertätigkeit dabei nicht an: Der Vermittler generiert sein Einkommen aus Provisionen der Banken, deren Darlehen er an Kunden vermittelt.
Von besonderer Bedeutung sind Kredite der öffentlichen Hand. Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau beispielsweise finanziert Bau- und Erwerbsvorhaben mit verschiedenen Kreditprogrammen. Das Wohneigentumsprogramm beispielsweise ermöglicht die teilweise Finanzierung selbstgenutzter Immobilien mit marktüblich verzinsten Darlehen, die nachrangig ins Grundbuch eingetragen werden können und so die Kosten für andere Hypotheken deutlich verringern. Wer ökologisch und energieeffizient baut, kann über andere Teile der Finanzierung zu sehr günstigen Zinsen abdecken. Kredite der KfW werden über Geschäftsbanken ausgereicht und können bei der Konzeption einer Hypothekenfinanzierung mit dem Vermittler berücksichtigt werden.
Eine weitere Möglichkeit, die Finanzierungslasten zu senken, stellt die im Jahr 2008 eingeführte Eigenheimrente dar. Sie ermöglicht es, staatlich geförderte Altersvorsorgeverträge zur Immobilienfinanzierung zu nutzen und dadurch die Zulagen direkt in die eigenen vier Wände zu investieren.
Fazit: Vergleichen und staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen diese beiden erleichtern die Finanzierung deutlich.
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