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Wertpapierboerse – Kredit und Finanzlexikon

Als Wertpapierbörse bezeichnet man ein Handelsplatz, an dem Wertpapiere wie z. B. Aktien, und ähnliches gehandelt werden.
Damit der Wertpapierhandel an den Börsen organisiert werden kann, besitzt jedes Wertpapier eine spezielle Kennnummer. Bis 2002 war dies die so genannte WKN (), danach wurde sie durch die ISIN ersetzt. Hierbei handelt es sich um einen 12-stelligen Code, bestehend aus Zahlen und/oder Buchstaben, der das Wertpapier eindeutig zuordnet.
In Deutschland gibt es zur Zeit acht Wertpapierbörsen, wobei die größte in Frankfurt am Main beheimatet ist.

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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010

Frage von Helga am 01. November 2010

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