Mit dem Begriff Sollzins werden die Zinsen für die Vergabe eines Darlehens seitens des ausgebenden Kreditinstituts berechnet.
Damit ist der Sollzins das genaue Gegenteil vom so genannten Habenzins, der auf das Guthaben eines Anlegers gewährt wird. Den Sollzins muss der Kreditnehmer also an die Bank bezahlen, während er den Habenzins von diesem ausgezahlt bekommt. Damit das Kreditinstitut einen Gewinn verbuchen kann, muss der Sollzins zwangsläufig höher ausfallen als der Habenzins.
Fällt die Differenz zwischen den Zinssätzen allerdings besonders hoch aus, wird die Bank Kunden verlieren und so ebenfalls Verluste erleiden. Hier ist ein gutes Mittelmaß gefragt!
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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010
Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010
Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010
Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010
Frage von Helga am 01. November 2010
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