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Dienstag, Juni 24, 2025
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– Finanzlexikon

Als Saisonalitäten werden Schwankungen bei wirtschaftlichen Größen, wie etwa dem Angebot oder der Nachfrage nach bestimmten Gütern, bezeichnet, die sich auf bestimmte Zeiten im Jahr zurückführen lassen.
So steigt die Zahl der Arbeitslosen im Winter erfahrungsgemäß stark an, weil im Baugewerbe sowie im Handwerk und in der Landwirtschaft weniger Arbeitskräfte benötigt werden. Im Frühjahr geht die Arbeitslosigkeit dann wieder zurück, weil die im Spätherbst entlassenen Arbeiter wieder neue Arbeit finden. Auch die Nachfrage nach Weihnachtsbäumen ist ein sehr stark von Saisonalitäten geprägtes Geschäft:
Während kurz vor Weihnachten eine sehr hohe Nachfrage herrscht, besteht nahezu den gesamten Rest des Jahres über eine Flaute.

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