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Renditeerwartung – Kredit und Finanzlexikon

Als Renditeerwartung wird diejenige jährliche Rendite bezeichnet, die in der Vermögensverwaltung bestimmten Anlageklassen als durchschnittlicher jährlicher Wert unterstellt wird. Die Höhe der zu erwartenden Rendite variiert zwischen den verschiedenen Asset-Klassen sowie innerhalb dieser Klassen zwischen verschiedenen Anlagesegmenten.
Aktien gelten gemeinhin als die Anlageklasse mit der höchsten Renditeerwartung, wobei Aktien aus Schwellenländern ein höherer durchschnittlicher jährlicher Ertrag unterstellt wird als europäischen Standardwerten. Mit der erwarteten Rendite steigt auch das zu erwartende Risiko an. Renditeerwartungen können gravierend an den tatsächlichen Entwicklungen vorbeilaufen. Deshalb sind auch Beispielrechnungen für die Entwicklung von Vermögenspositionen, wie sie etwa bei Renten- und Lebensversicherungen erstellt werden, nur von begrenzter Aussagekraft.

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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010

Frage von Helga am 01. November 2010

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