Als Kurzläufer bezeichnet man neu emittierte festverzinsliche Wertpapiere mit einer Laufzeit von höchstens vier Jahren, oder aber Wertpapiere, welche eine Restlaufzeit aufweisen, die ebenfalls nur bei maximal vier Jahren liegt.
Viele Anleger bevorzugen solche Kurzläufer, da sich die Zinsentwicklung in diesem relativ kurzen Zeitraum meist nur gering ändert und der Anleger somit ein geringeres Zinsschwankungsrisiko eingeht.
Es gibt außerdem spezielle Fonds, die ausschließlich Kurzläufer beinhalten und in den letzten Jahren sehr beliebt am Kapitalmarkt geworden sind.
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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010
Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010
Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010
Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010
Frage von Helga am 01. November 2010
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