Die Entwicklung einer Volkswirtschaft verläuft gemäß der ökonomischen Theorie gemäß einem zyklischen Muster, das sich zumindest in seinen wesentlichen Zügen fortlaufend wiederholt.
Ausgehend von einer Phase wirtschaftlicher geht die Volkswirtschaft in einen konjunkturellen Aufschwung über, der schließlich in einem Boom endet. Diesem wiederum folgt eine Abschwungsphase, die dann erneut in Stagnation endet. Der Konjunkturzyklus kann anhand verschiedener Größen betrachtet werden. Zu diesen zählen insbesondere das Wachstum des BIP, die Arbeitslosenquote, die Inflation und der Kapitalmarktzinssatz.
Auch der Auftragseingang in der Industrie oder die Zahl der Baubeginne sowie die Einschätzung der künftigen Ertragslage seitens der Unternehmen können dazu dienen, den Zustand einer Volkswirtschaft einer bestimmten Phase des Konjunkturzyklus zuzuordnen.
Konjunkturzyklus – Kredit und Finanzlexikon
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