Tagesgeld: Mehr als nur ein Hochzinsparkplatz
Tipp von Redaktion
Täglich fällige Bankeinlagen gehören zu den beliebtesten Sparformen in Deutschland. Insbesondere Tagesgeldkonten bei Direktbanken, die ständige Verfügbarkeit des gesamten Guthabens mit überdurchschnittlich hohen Zinsen kombinieren, stehen hoch im Kurs. Tagesgeld hat sich dabei in den vergangenen Jahren zu weit mehr etabliert als lediglich zu einem Hochzinsparkplatz für zwischenzeitlich nicht benötigte Geldmittel: Immer mehr Anleger nutzen die günstigen Angebote der Banken als Basisinvestment und verzichten auf Anlagen am Kapitalmarkt.
Der intensive Wettbewerb auf dem deutschen Markt für Privatkunden zwingt insbesondere Direktbanken, die ihre Kundschaft in großen Teilen über das Internet ansprechen und darüber hinaus so gut wie nie über ein Alleinstellungsmerkmal verfügen, sich stets um die Kundschaft zu bemühen. Die Geldhäuser agieren dabei unterschiedlich: Während einige Banken durch Angebote mit hohen, aber zeitlich befristeten oder an andere Vorgaben geknüpften Zinsen werben und damit eine besonders zinssensitive Klientel ansprechen, versuchen andere, durch dauerhaft ansprechende Zinsen, die Gunst der Sparer zu gewinnen.
Anleger, die stets den besten am Markt verfügbaren Zinssatz realisieren möchten und dafür bereit sind, in regelmäßigen Abständen zu einer anderen Bank zu wechseln, können mit den aggressiven Hochzinsangeboten gut fahren und eine Rendite deutlich über dem Marktzins vereinnahmen. Wer weniger aktiv bei ist und die laufende Umschichtung seines Vermögens aus welchen Gründen auch immer ablehnt, ist dagegen bei einer Bank mit konstanter Zinspolitik besser aufgehoben.
Der Siegeszug des Tagesgelds und die Zurückhaltung bei anderen Investmentgattungen wird von Experten mit den negativen Erfahrungen deutscher Anleger in der Vergangenheit erklärt. Der Absturz der Volksaktie der Deutschen Telekom, der Zusammenbruch des Neuen Marktes und nicht zuletzt die Finanzkrise gewaltigen Ausmaßes, die seit Monaten die Berichterstattung in finanzaffinen Medien beherrscht, haben das Interesse der Deutschen an transparenten und sicheren Anlagen wie Tagesgeld nachhaltig verstärkt.
Der intensive Wettbewerb auf dem deutschen Markt für Privatkunden zwingt insbesondere Direktbanken, die ihre Kundschaft in großen Teilen über das Internet ansprechen und darüber hinaus so gut wie nie über ein Alleinstellungsmerkmal verfügen, sich stets um die Kundschaft zu bemühen. Die Geldhäuser agieren dabei unterschiedlich: Während einige Banken durch Angebote mit hohen, aber zeitlich befristeten oder an andere Vorgaben geknüpften Zinsen werben und damit eine besonders zinssensitive Klientel ansprechen, versuchen andere, durch dauerhaft ansprechende Zinsen, die Gunst der Sparer zu gewinnen.
Anleger, die stets den besten am Markt verfügbaren Zinssatz realisieren möchten und dafür bereit sind, in regelmäßigen Abständen zu einer anderen Bank zu wechseln, können mit den aggressiven Hochzinsangeboten gut fahren und eine Rendite deutlich über dem Marktzins vereinnahmen. Wer weniger aktiv bei ist und die laufende Umschichtung seines Vermögens aus welchen Gründen auch immer ablehnt, ist dagegen bei einer Bank mit konstanter Zinspolitik besser aufgehoben.
Der Siegeszug des Tagesgelds und die Zurückhaltung bei anderen Investmentgattungen wird von Experten mit den negativen Erfahrungen deutscher Anleger in der Vergangenheit erklärt. Der Absturz der Volksaktie der Deutschen Telekom, der Zusammenbruch des Neuen Marktes und nicht zuletzt die Finanzkrise gewaltigen Ausmaßes, die seit Monaten die Berichterstattung in finanzaffinen Medien beherrscht, haben das Interesse der Deutschen an transparenten und sicheren Anlagen wie Tagesgeld nachhaltig verstärkt.
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