Tagesgeld besser Fonds?
Tipp von Redaktion
Die heftigen Turbulenzen an den internationalen Kapitalmärkten haben ihre Spuren hinterlassen. Dabei sitzen nicht nur zahlreiche Anleger auf schmerzhaften Verlusten. Auch das Vertrauen in den Finanzmarkt und die Kapitalanlage in Wertpapiere hat merklich gelitten. Immer mehr Investoren kehren deshalb dem Börsenparkett den Rücken und konzentrieren sich bei der Geldanlage auf klassische Tages- und Festgeldkonten. Diese versprechen zwar keine so hohe Rendite wie und Fonds, sind im Gegenzug aber auch nicht mit latenten Verlustrisiken verbunden. Darüber hinaus bietet ein Sparkonto ein Maximum an Transparenz und ist nicht mit Gebühren, Spesen und Provisionen verbunden.
Experten sind der Ansicht, dass die Anlage in Bankeinlagen für defensive Anleger ein probates Mittel sein kann und dass der Einstieg in Fonds und Co. nicht zwingend notwendig ist, um ein Vermögen aufzubauen. Nützlich ist in diesem Zusammenhang ein Blick hinter die Kulissen der bislang vorherrschenden Theorien zum Vermögensaufbau: Kapitalanlagen in Aktien und Fonds wird bis dato eine durchschnittliche jährliche Wertentwicklung zwischen sieben und zehn Prozent zugesprochen. Ein Blick in die Vergangenheit aber zeigt, dass diese Renditen kaum zu realisieren waren. Der Deutsche Aktienindex DAX steht heute (November 2008) genauso hoch wie am Ende der Neunziger Jahre. Ein Investment zur Jahrtausendwende hätte sogar zu einem deutlichen Verlust geführt. Der Grund für die massiv von den Annahmen abweichenden Ergebnisse sind die drastischen Schwankungen, denen Aktien in den vergangenen zehn Jahren unterlagen. Der Zeitpunkt, an dem ein Anleger in den Markt einsteigt, ist für den Erfolg eines Investments deutlich wichtiger als die generelle Wertentwicklung. Wer im Jahr 2003 in den DAX investierte, kann sich heute dagegen über dreistellige Zuwächse freuen.
Die massiven Schwankungen an den Märkten machen Aktien zu einem Asset, das ausschließlich für offensive Investoren geeignet erscheint. Konservativer Vermögensaufbau über den ist die Erfahrungen zeigen es nicht möglich.
Experten sind der Ansicht, dass die Anlage in Bankeinlagen für defensive Anleger ein probates Mittel sein kann und dass der Einstieg in Fonds und Co. nicht zwingend notwendig ist, um ein Vermögen aufzubauen. Nützlich ist in diesem Zusammenhang ein Blick hinter die Kulissen der bislang vorherrschenden Theorien zum Vermögensaufbau: Kapitalanlagen in Aktien und Fonds wird bis dato eine durchschnittliche jährliche Wertentwicklung zwischen sieben und zehn Prozent zugesprochen. Ein Blick in die Vergangenheit aber zeigt, dass diese Renditen kaum zu realisieren waren. Der Deutsche Aktienindex DAX steht heute (November 2008) genauso hoch wie am Ende der Neunziger Jahre. Ein Investment zur Jahrtausendwende hätte sogar zu einem deutlichen Verlust geführt. Der Grund für die massiv von den Annahmen abweichenden Ergebnisse sind die drastischen Schwankungen, denen Aktien in den vergangenen zehn Jahren unterlagen. Der Zeitpunkt, an dem ein Anleger in den Markt einsteigt, ist für den Erfolg eines Investments deutlich wichtiger als die generelle Wertentwicklung. Wer im Jahr 2003 in den DAX investierte, kann sich heute dagegen über dreistellige Zuwächse freuen.
Die massiven Schwankungen an den Märkten machen Aktien zu einem Asset, das ausschließlich für offensive Investoren geeignet erscheint. Konservativer Vermögensaufbau über den ist die Erfahrungen zeigen es nicht möglich.
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