Bundeswertpapiere: Sicher, transparent, spesenfrei
Tipp von Redaktion
Sichere Anlagen liegen wieder voll im Trend: Die weltweite Finanzkrise hat das Vertrauen der Anleger in Aktien, Fonds und strukturierte Produkte nachhaltig erschüttert. Der Zusammenbruch einst renommierter Banken hat selbst Zweifel an der Sicherheit von Tages- und Festgeldanlagen hinterlassen. Wer Banken nicht mehr traut, kann mit einen sicheren Hafen ansteuern und sein Geld dem Staat anvertrauen.
Schuldverschreibungen der öffentlichen Hand gelten als die sicherste Kapitalanlage überhaupt. Zwar lässt sich mit Bundeswertpapieren kein Vermögen verdienen die Ausfallwahrscheinlichkeit aber ist nahezu nicht existent. Die Finanzagentur des Bundes ermöglicht den Bezug der Papiere über kostenlose Schuldbuchkonten. Je nach Anlagehorizont stehen verschiedene Gattungen von Bundeswertpapieren zur Verfügung. Am bekanntesten sind dabei sicherlich die klassischen Bundesschatzbriefe, die über sechs bzw. sieben Jahre laufen und mit einer im Zeitverlauf ansteigenden Verzinsung ausgestattet sind. Typ A zahlt jährlich die Zinsen aus, Typ B thesauriert. Bundesschatzbriefe können bis zu einem von 5000 Euro Nennwert je Sparer und Kalendermonat vor Fälligkeit an die Finanzagentur zurückgegeben werden, ohne dass dafür Kosten anfallen.
Seit Juli können Anleger auch eine tagesgeldähnliche Anleihe erwerben: Die Tagesanleihe ist mit einer aus dem Geldmarktzins EONIA-abgeleiteten Verzinsung versehen, die dem Kurs des Papiers täglich zugeschlagen wird. Die Anleihe kann jederzeit veräußert werden und ist nicht mit einem Kursrisiko verbunden. Alternativ können Finanzierungsschätze mit einer Laufzeit zwischen 6 und 24 Monaten zur kurzfristigen Anlage dienen. Finanzierungsschätze schütten keine Zinsen aus, sondern werden endfällig getilgt (Zerobonds).
Größere Vorhaben können auch durch börsengehandelte Wertpapiere des Bundes, wie Bundesanleihen, abgedeckt werden. Hier sind jedoch während der Laufzeit zu tragen.
Schuldverschreibungen der öffentlichen Hand gelten als die sicherste Kapitalanlage überhaupt. Zwar lässt sich mit Bundeswertpapieren kein Vermögen verdienen die Ausfallwahrscheinlichkeit aber ist nahezu nicht existent. Die Finanzagentur des Bundes ermöglicht den Bezug der Papiere über kostenlose Schuldbuchkonten. Je nach Anlagehorizont stehen verschiedene Gattungen von Bundeswertpapieren zur Verfügung. Am bekanntesten sind dabei sicherlich die klassischen Bundesschatzbriefe, die über sechs bzw. sieben Jahre laufen und mit einer im Zeitverlauf ansteigenden Verzinsung ausgestattet sind. Typ A zahlt jährlich die Zinsen aus, Typ B thesauriert. Bundesschatzbriefe können bis zu einem von 5000 Euro Nennwert je Sparer und Kalendermonat vor Fälligkeit an die Finanzagentur zurückgegeben werden, ohne dass dafür Kosten anfallen.
Seit Juli können Anleger auch eine tagesgeldähnliche Anleihe erwerben: Die Tagesanleihe ist mit einer aus dem Geldmarktzins EONIA-abgeleiteten Verzinsung versehen, die dem Kurs des Papiers täglich zugeschlagen wird. Die Anleihe kann jederzeit veräußert werden und ist nicht mit einem Kursrisiko verbunden. Alternativ können Finanzierungsschätze mit einer Laufzeit zwischen 6 und 24 Monaten zur kurzfristigen Anlage dienen. Finanzierungsschätze schütten keine Zinsen aus, sondern werden endfällig getilgt (Zerobonds).
Größere Vorhaben können auch durch börsengehandelte Wertpapiere des Bundes, wie Bundesanleihen, abgedeckt werden. Hier sind jedoch während der Laufzeit zu tragen.
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