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Papiergeld – Kredit und Finanzlexikon

Das Papiergeld ist neben den Münzen die häufigste Form, eine Währung in den Umlauf zu bringen. Mit Papiergeld bezeichnet man dabei alle Geldscheine.

Während diese früher meist wirklich aus profanem Papier waren, geht man heute nach und nach dazu über, Geldscheine aus Kunststoffen bzw. aus Verbundmaterialien herzustellen. In einigen Ländern wurden diese „Plastikgeldscheine“ bereits eingeführt und haben sich bestens bewährt. Grund für die Materialänderung ist vor allem die längere Haltbarkeit, aber auch der Aspekt der Fälschungssicherheit spielt eine Rolle.
Früher wurden darüber hinaus auch Wertpapiere wie Aktien oder Schatzbriefe als Papiergeld bezeichnet, weil man diese Papiere jederzeit gegen Geld eintauschen konnte. Aufgrund der häufigen Verwechslungen sah man davon aber nach und nach immer mehr ab.

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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010

Frage von Helga am 01. November 2010

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