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Dienstag, Juni 24, 2025
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Katastrophenfonds – Finanzlexikon

Bei den so genannten Katastrophenfonds handelt es sich um Geldanlagen, welche vom Staat emittiert werden und dem Zweck dienen, Opfern von Naturkatastrophen oder anderen nicht selbstverschuldeten Ereignissen finanziell helfen zu können. Es handelt sich also quasi um einen Geldpool, der bei Bedarf geöffnet werden kann.
Meist kommen solche Katastrophenfonds nach besonders schweren Ereignissen höherer Gewalt wie z. B. Stürmen, Erdbeben oder Überschwemmungen zum Einsatz. Die finanziellen Mittel aus den Fonds können dabei sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.
Die Abwicklung der Auszahlungen nach einer Katastrophe soll möglichst schnell und unbürokratisch vonstatten gehen, deshalb werden die genauen Faktoren zur Auszahlung der Gelder bereits im Vorhinein schriftlich festgelegt.

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