ETFs: Die günstige Alternative für clevere Anleger
Tipp von Redaktion am 20. Dezember 2008
Börsengehandelte Investmentfonds stehen bei Anlegern hoch im Kurs: Minimale Kosten, maximale Transparenz und fortlaufende Notierung machen die noch jungen Produkte zu leistungsstarken Investment-Instrumenten. Die ETFs der neuesten Generation bieten dabei weit mehr als die bloße Nachbildung der großen Börsenbarometer: Mit Strategieindizes lassen sich auch strukturierte Handelsansätze unter dem Mantel eines Sondervermögens verwalten. Indexfonds können wie eine Aktie über die Börse erworben werden, ohne dass dafür ein Ausgabeaufschlag anfällt. Sie eigenen sich somit zum aktiven Trading genauso wie zum langfristigen Vermögensaufbau.
Die Verwaltungskosten eines ETFs sind dabei außerordentlich gering: Produkte auf den Deutschen Aktienindex verursachen in der Regel eine laufende Verwaltungsvergütung von lediglich 0,14 Prozent und ermöglichen so attraktive Wertzuwächse. Ein einfaches Rechenexempel verdeutlicht, wie stark sich die Höhe der laufenden Kosten auf das Ergebnis auswirkt. Je nach Zeithorizont eines Investors ist dabei entweder der Wegfall des Agios beim Erwerb oder aber die nur geringe Verwaltungsvergütung Grund für den Vorteil gegenüber klassischen Investmentfonds.
Ein Investor, der über 30 Jahre hinweg jeden Monat 500 Euro in einen Fondssparplan investiert und dabei mit jedem Anteilskauf ein Agio von 2,5 Prozent zahlt und zusätzlich die Verwaltungsgebühr von 1,5 Prozent im Jahr in Kauf nimmt, zahlt bei einer durchschnittlichen jährlichen Wertentwicklung von zehn Prozent im Jahr 280.000 Euro für die Bemühungen des Fondsmanagements. Der Kostenblock setzt sich dabei aus den Ausgabeaufschlägen zusammen, die über den Betrachtungszeitraum mit insgesamt 20.000 Euro zu Buche schlagen und – viel bedeutsamer wird durch die Verwaltungsvergütung verursacht: 260.000 Euro werden in den 30 Jahren insgesamt vom Fondsvermögen abgezogen und reduzieren damit den Profit des Investors.
Mit ETFs, die bei fast allen Direktbanken mittlerweile auch über Sparpläne erhältlich sind, lassen sich die Kosten auf ein Minimum reduzieren etwa 25.000 Euro sind binnen 30 Jahren fällig. Das breite Angebot an Indexfonds macht die Produkte damit für alle Anleger attraktiv. Fazit: Nachrechnen lohnt sich mitunter sogar sehr deutlich.
Die Verwaltungskosten eines ETFs sind dabei außerordentlich gering: Produkte auf den Deutschen Aktienindex verursachen in der Regel eine laufende Verwaltungsvergütung von lediglich 0,14 Prozent und ermöglichen so attraktive Wertzuwächse. Ein einfaches Rechenexempel verdeutlicht, wie stark sich die Höhe der laufenden Kosten auf das Ergebnis auswirkt. Je nach Zeithorizont eines Investors ist dabei entweder der Wegfall des Agios beim Erwerb oder aber die nur geringe Verwaltungsvergütung Grund für den Vorteil gegenüber klassischen Investmentfonds.
Ein Investor, der über 30 Jahre hinweg jeden Monat 500 Euro in einen Fondssparplan investiert und dabei mit jedem Anteilskauf ein Agio von 2,5 Prozent zahlt und zusätzlich die Verwaltungsgebühr von 1,5 Prozent im Jahr in Kauf nimmt, zahlt bei einer durchschnittlichen jährlichen Wertentwicklung von zehn Prozent im Jahr 280.000 Euro für die Bemühungen des Fondsmanagements. Der Kostenblock setzt sich dabei aus den Ausgabeaufschlägen zusammen, die über den Betrachtungszeitraum mit insgesamt 20.000 Euro zu Buche schlagen und – viel bedeutsamer wird durch die Verwaltungsvergütung verursacht: 260.000 Euro werden in den 30 Jahren insgesamt vom Fondsvermögen abgezogen und reduzieren damit den Profit des Investors.
Mit ETFs, die bei fast allen Direktbanken mittlerweile auch über Sparpläne erhältlich sind, lassen sich die Kosten auf ein Minimum reduzieren etwa 25.000 Euro sind binnen 30 Jahren fällig. Das breite Angebot an Indexfonds macht die Produkte damit für alle Anleger attraktiv. Fazit: Nachrechnen lohnt sich mitunter sogar sehr deutlich.
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