Tipp von Redaktion
Verbraucher, die beabsichtigen, ein Eigenheim zu bauen bzw. zu erwerben, sollten die Nutzung von Darlehen aus Programmen der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau in Betracht ziehen. Die Förderbank vergibt Kredite an Privatpersonen, die in die eigenen vier Wände einziehen möchten und kann dabei einen wertvollen Beitrag zur Finanzierung leisten. Darlehen aus dem Wohneigentumsprogramm beispielsweise können bis zu 30 Prozent der Investitionskosten abdecken. Die Verzinsung der Kredite ist marktüblich die Engagements können allerdings nachrangig ins Grundbuch eingetragen werden, wodurch sich die Verhandlungsposition gegenüber anderen an der beteiligten Kreditinstituten deutlich verbessert.
Auch wer nach ökologischen Gesichtspunkten bau bzw. ein neu erworbenes Objekt entsprechend modernisiert, kann sich durch die Programm der Förderbank Vorteile sichern. Im CO-2-Gebäudesanieungsprogramm werden bauliche Maßnahmen finanziert, die der Verbesserung der Energieeffizienz und der Reduktion von Treibhausgasen dienen. Die Zinsen sind hier deutlich unter dem Niveau des freien Marktes angesetzt, da das Programm aus Mitteln des Bundeshaushaltes bezuschusst wird. Ob die jeweiligen Voraussetzungen erfüllt werden, muss im Einzelfall geprüft und durch einen Gutachter bestätigt werden.
Darlehen der KfW werden über das ausgereicht. Die Beantragung durch den Kreditnehmer erfolgt deshalb nicht bei der Förderbank direkt, sondern wird über eine Bank oder Sparkasse abgewickelt, bei der auch alle anderen administrativen Vorgänge stattfinden. Die KfW passt die Konditionen ihrer Kredite laufend den Marktbedingungen an und veröffentlich die jeweiligen Zinsen auf ihrer Internetseite (www.kfw.de). Der Besuch kann sich lohnen. Auch Eigentümer, die bereits eine Immobilie besitzen und diese modernisieren möchten, können von den Angeboten profitieren: Im Modernisierungsprogramm stehen günstige Mittel bereit. Fast alle Darlehen können über lange Zeiträume getilgt, mit einer Zinsbindung und tilgungsfreien Anlaufjahren versehen und auf Wunsch auch vorzeitig zurückbezahlt werden.
Auch wer nach ökologischen Gesichtspunkten bau bzw. ein neu erworbenes Objekt entsprechend modernisiert, kann sich durch die Programm der Förderbank Vorteile sichern. Im CO-2-Gebäudesanieungsprogramm werden bauliche Maßnahmen finanziert, die der Verbesserung der Energieeffizienz und der Reduktion von Treibhausgasen dienen. Die Zinsen sind hier deutlich unter dem Niveau des freien Marktes angesetzt, da das Programm aus Mitteln des Bundeshaushaltes bezuschusst wird. Ob die jeweiligen Voraussetzungen erfüllt werden, muss im Einzelfall geprüft und durch einen Gutachter bestätigt werden.
Darlehen der KfW werden über das ausgereicht. Die Beantragung durch den Kreditnehmer erfolgt deshalb nicht bei der Förderbank direkt, sondern wird über eine Bank oder Sparkasse abgewickelt, bei der auch alle anderen administrativen Vorgänge stattfinden. Die KfW passt die Konditionen ihrer Kredite laufend den Marktbedingungen an und veröffentlich die jeweiligen Zinsen auf ihrer Internetseite (www.kfw.de). Der Besuch kann sich lohnen. Auch Eigentümer, die bereits eine Immobilie besitzen und diese modernisieren möchten, können von den Angeboten profitieren: Im Modernisierungsprogramm stehen günstige Mittel bereit. Fast alle Darlehen können über lange Zeiträume getilgt, mit einer Zinsbindung und tilgungsfreien Anlaufjahren versehen und auf Wunsch auch vorzeitig zurückbezahlt werden.
Hinweis: Keine Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität
Direktverweis „Baufinanzierung: KfW-Darlehen prüfen“ – einfach kopieren:
Ähnliche Fragen zum Thema:
Mehr zum Thema