Auch die so genannte Limitorder kennt man aus der Börsensprache. Es handelt sich hierbei um einen Auftrag zum Kauf oder zum Verkauf einer Aktie, der mit einem bestimmten Limit gekoppelt ist.
Das Limit bildet also die Grenze, unter der einer Aktie nicht mehr verkauft wird beziehungsweise über der eine Aktie nicht mehr gekauft wird. Dies ist die einfachste Form der Limitorder. Es gibt jedoch noch einige weiterentwickelte Formen dieses Prinzip, z. B. das so genannte Stop-Loss-Limit.
Grundsätzlich handelt es sich hierbei auch um eine Limitorder, allerdings legt in diesem Fall der Kunde einen Kurs fest, bei dessen Unterschreiten ein Verkaufsauftrag nicht mehr durchgeführt wird. Fällt der Kurs nun wieder auf ein Niveau, das unter dem vom Kunden festgelegten liegt, wird der Auftrag automatisch ausgeführt.
Das gleiche Prinzip gibt es auch für Kauforders, hier spricht man vom so genannten Stop-Buy-Limit.
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