Märkte spielen verrückt: Discountprodukte bieten Chancen
Tipp von Redaktion am 15. Dezember 2008
Strukturierte Anlageprodukte erweitern den Spielraum von Investoren je besser sich diese mit Zertifikaten auskennen, desto größer fällt der Mehrwert von Bonus, Discount und Co aus. Ein Blick hinter die Kulissen der Investmentprodukte kann sich in der Tat lohnen. Die Erfolgschancen steigen deutlich, wenn die Konstruktionsprinzipien der Wertpapiere verstanden werden und ihr Einsatz den jeweiligen Umständen an den Märkten Rechnung trägt.
Discountzertifikate beispielsweise eignen sich hervorragend im Anschluss an eine starke Marktkorrektur, wenn der Anleger im Anschluss mit maßvollen Kursgewinnen rechnet und diese mit einem so geringen Risiko wie möglich vereinnahmen möchte. Investoren profitieren dabei von der Zusammensetzung eines Discountzertifikates, das aus einer Longposition im Basiswert und einer Shortposition in einer Call-Option auf den Basiswert besteht. Stärkere Marktkorrekturen gehen erfahrungsgemäß einher mit einem signifikanten Anstieg der Volatilität, wodurch sich die Preise von Optionen erhöhen dem Stillhalter, in diesem Falle dem Emittenten des Zertifikates, kommt dieser Umstand zugute. Anleger profitieren dabei entweder von einem höheren Discount und damit einem geringeren Verlustrisiko oder aber können im Fall von Kursgewinnen größere Profite vereinnahmen.
Die Vorteile gelten allerdings ausschließlich für neu emittierte Produkte, weshalb Anleger den IPO-Markt beobachten bzw. ihren Bankberater konsultieren sollten. Das Wissen um die Bestandteile eines strukturierten Produktes kann zu einer deutlichen Verbesserung des Anlagerfolge führen und dabei da in Kauf genommene Risiko senken, wenn durch die richtige und an die Marktsituation angepasste Wahl der Zertifikate optimale Produkte erworben werden. Dies gilt indes auch für das Unterlassen bestimmter Käufe: Discountzertifikate sind im Anschluss an ruhige Marktphasen oft sehr ungünstig gestaltet und mit einem wenig attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis verbunden.
Discountzertifikate beispielsweise eignen sich hervorragend im Anschluss an eine starke Marktkorrektur, wenn der Anleger im Anschluss mit maßvollen Kursgewinnen rechnet und diese mit einem so geringen Risiko wie möglich vereinnahmen möchte. Investoren profitieren dabei von der Zusammensetzung eines Discountzertifikates, das aus einer Longposition im Basiswert und einer Shortposition in einer Call-Option auf den Basiswert besteht. Stärkere Marktkorrekturen gehen erfahrungsgemäß einher mit einem signifikanten Anstieg der Volatilität, wodurch sich die Preise von Optionen erhöhen dem Stillhalter, in diesem Falle dem Emittenten des Zertifikates, kommt dieser Umstand zugute. Anleger profitieren dabei entweder von einem höheren Discount und damit einem geringeren Verlustrisiko oder aber können im Fall von Kursgewinnen größere Profite vereinnahmen.
Die Vorteile gelten allerdings ausschließlich für neu emittierte Produkte, weshalb Anleger den IPO-Markt beobachten bzw. ihren Bankberater konsultieren sollten. Das Wissen um die Bestandteile eines strukturierten Produktes kann zu einer deutlichen Verbesserung des Anlagerfolge führen und dabei da in Kauf genommene Risiko senken, wenn durch die richtige und an die Marktsituation angepasste Wahl der Zertifikate optimale Produkte erworben werden. Dies gilt indes auch für das Unterlassen bestimmter Käufe: Discountzertifikate sind im Anschluss an ruhige Marktphasen oft sehr ungünstig gestaltet und mit einem wenig attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis verbunden.
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