Tipp von Redaktion
Ein simples Kürzel hat in den vergangenen Jahren das Interesse der Anleger erobert: BRIC ist das Zauberwort der modernen Investmentlandschaft und versteht sich als die Verkettung der Anfangsbuchstaben vierer in wirtschaftlicher Hinsicht aussichtsreicher Länder: Brasilien, Russland, Indien und China. Die vier aufstrebenden Staaten sind geprägt durch ein seit langer Zeit außerordentlich hohes Wirtschaftswachstum, eine große und ambitionierte Bevölkerung sowie politische Stabilität. Russland und Brasilien verzeichnen darüber hinaus große Rohölvorkommen.
Ein Investment in die BRIC-Staaten erscheint aus verschiedenen Gründen attraktiv: Die vier Länder stellen eine Gesamtbevölkerung von rund 2,5 Milliarden Menschen und sind damit unermesslich große Märkte, die es von Grund auf zu erschließen gilt. Die BRIC-Länder werden von Experten als die Industrienationen der Zukunft betrachtet. Die Aktienmärkte konnten in den vergangenen zehn Jahren denn auch immense Wertzuwächse erzielen, verzeichneten allerdings auch massive Kurseinbrüche.
BRIC-Fonds ermöglichen es, in alle vier Staaten gleichzeitig zu investieren und dadurch die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten abzudecken, die sich durch die Entwicklung der Länder zu Industrienationen ergeben. Ein chancenorientiertes Portfolio kann durch die Aufnahme der BRIC deutlich an Dynamik gewinnen, ist allerdings auch mit einem höheren Risiko verbunden. Defensiv aufgestellte Anleger sollten von in Entwicklungs- und Schwellenländern generell Abstand nehmen. Die Risiken sind – auch wenn es in der medialen Berichterstattung nicht selten anders erscheint groß und mit denen eines Investments in europäische Standardwerte nicht zu vergleichen.
Eine zu starke Gewichtung von BRIC-Fonds erscheint auch für offensive Investoren ungeeignet. Ein Anteil von 20 Prozent am Gesamtvermögen erscheint als maximale Obergrenze plausibel. BRIC-Fonds stehen auch als ETFs zur Verfügung, so dass – wie es bei allen Engagements vorteilhaft ist die Kosten gering gehalten werden können.
Ein Investment in die BRIC-Staaten erscheint aus verschiedenen Gründen attraktiv: Die vier Länder stellen eine Gesamtbevölkerung von rund 2,5 Milliarden Menschen und sind damit unermesslich große Märkte, die es von Grund auf zu erschließen gilt. Die BRIC-Länder werden von Experten als die Industrienationen der Zukunft betrachtet. Die Aktienmärkte konnten in den vergangenen zehn Jahren denn auch immense Wertzuwächse erzielen, verzeichneten allerdings auch massive Kurseinbrüche.
BRIC-Fonds ermöglichen es, in alle vier Staaten gleichzeitig zu investieren und dadurch die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten abzudecken, die sich durch die Entwicklung der Länder zu Industrienationen ergeben. Ein chancenorientiertes Portfolio kann durch die Aufnahme der BRIC deutlich an Dynamik gewinnen, ist allerdings auch mit einem höheren Risiko verbunden. Defensiv aufgestellte Anleger sollten von in Entwicklungs- und Schwellenländern generell Abstand nehmen. Die Risiken sind – auch wenn es in der medialen Berichterstattung nicht selten anders erscheint groß und mit denen eines Investments in europäische Standardwerte nicht zu vergleichen.
Eine zu starke Gewichtung von BRIC-Fonds erscheint auch für offensive Investoren ungeeignet. Ein Anteil von 20 Prozent am Gesamtvermögen erscheint als maximale Obergrenze plausibel. BRIC-Fonds stehen auch als ETFs zur Verfügung, so dass – wie es bei allen Engagements vorteilhaft ist die Kosten gering gehalten werden können.
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