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Verschuldungsquote – Finanzlexikon

Die Verschuldungsquote ist ein Fachbegriff aus der Volkswirtschaft. Man bezeichnet damit den Anteil der Staatsschulden am gesamten Bruttoinlandsprodukt. Der Staat kann die Verschuldungsquote selbstständig erhöhen, was aber in der Folge zu Lasten der gesamten Wirtschaft geht.

Die Verschuldungsquote kann aber auch durch Einflüsse in die Höhe getrieben werden, auf die der Staat keinen direkten Einfluss hat. Dies kann z. B. die ständig steigende Überalterung der Bevölkerung in Deutschland sein, in deren Zuge wesentliche höhere Rentenbeträge gezahlt werden müssen, während durch die geburtenschwachen Jahrgänge die gezahlten Rentenbeiträge deutlich zurückgehen.

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