Das Umlaufvermögen in einer Firma ist im Gegensatz zum Anlagenvermögen nicht fest, sondern es verändert sich im Wert ständig.
Es ist zum Umsatz bestimmt. Durch Einkauf und Verkauf ist es ständig in Veränderung. Zum Umlaufvermögen zählen alle zur Produktion notwendigen Rohstoffen, Halbfertig- oder Fertigprodukte, aber auch Bargeld, oder Tageseinnehmen.
Umlaufvermögen kann auch teilweise mit fremdem Kapital finanziert werden. Dazu zählen zum Beispiel vereinbarte Lieferantenkredite, oder Valuta. Neben grundsätzlichen Richtlinien zur Einordnung des Umlaufvermögens entscheidet die Firmenleiten oft, was wohin zuzuordnen ist.
Zum Beispiel ein Gerät, was selbst hergestellt wurde und in der Firma bleibt, wird . wird es verkauft, dann ist es Umlagevermögen.
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