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Donnerstag, April 25, 2024
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Outsourcing – Finanzlexikon

Outsourcing wird auch Out – Tasking genannt. So wird die Abgabe von Unternehmensaufgaben und Unternehmensstrukturen in der Ökologie, an Drittunternehmen, bezeichnet.
Dieses Vorgehen besteht seit der 1990er Jahre und ist dafür gedacht, durch Dienstleister die spezialisiert sind, die Rationalisierung von gewissen Arbeitsprozessen ausführen zu lassen. So besteht die Möglichkeit, im eigenen Unternehmen Kosten zu sparen.
Die Unternehmen verlagern Arbeitsplätze an Standorte, die günstiger sind, wie beispielsweise in Länder, wo es Niedriglöhne gibt. Unter diese Länder fällt zum Beispiel Indien, wo die IT – Anwendungsentwicklung in das Land ausgelagert wird.
Ein solcher Vertrag hat eine Laufzeit von zwei bis zehn Jahre. Nur wenige Verträge werden nach dieser Zeit verlängert, da man sich oftmals danach nach einem anderen Partner umschaut.

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