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Computerbörse – Kredit und Finanzlexikon

Bei einer Computerbörse handelt es sich um ein automatisiertes elektronisches Handelssystem, dass für die Abwicklung verschiedener Börsengeschäfte als Alternative zur Präsenzbörse genutzt werden kann und im Vergleich dazu einige Vorteile bietet. In erster Linie kann der Handel über eine Computerbörse schneller, effizienter und unkomplizierter abgewickelt werden als es bei einer Präsenzbörse der Fall ist. Darüber hinaus können die Börsengeschäfte durch die Nutzung der Computerbörse kostengünstiger und anonymer abgewickelt werden.
Zwei bekannte Computerbörsen sind Eurex und Xetra, die unterschiedlichen Zwecken dienen.
Eurex entstand 1998 durch den Zusammenschluss der Deutschen und der Schweizer Terminbörse und dient ausschließlich der Abwicklung von Termingeschäften wie Futures und Optionen. Xetra existiert seit 1997 und ist das elektronische Handelssystem der Deutschen Börse AG und dient der Abwicklung zahlreicher verschiedener Börsengeschäfte.

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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010

Frage von Helga am 01. November 2010

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